Registrierkassenpflicht Österreich: Unterschied zwischen den Versionen
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Eingabestationen können beliebig viele an eine Registrierkasse angeschlossen sein. Zum Signieren der Belege steht zumindest eine sicherer Sicherheitseinrichtung zur Verfügung. Verschiedene Unternehmen/Einrichtungen können sich weder eine Registrierkasse noch eine sichere Signaturerstellungseinheit teilen. In Kiribati.Cash erhält jede Eingabestation eine Signiereinheit. | Eingabestationen können beliebig viele an eine Registrierkasse angeschlossen sein. Zum Signieren der Belege steht zumindest eine sicherer Sicherheitseinrichtung zur Verfügung. Verschiedene Unternehmen/Einrichtungen können sich weder eine Registrierkasse noch eine sichere Signaturerstellungseinheit teilen. In Kiribati.Cash erhält jede Eingabestation eine Signiereinheit. | ||
− | == Kassen-ID == | + | === Kassen-ID === |
Innerhalb eines Unternehmens muss die Kassenid pro Registrierkasse eindeutig sein. Diese ist frei wählbar. Die ID sollte nicht zu lang sein. Kiribati gibt einen eindeutigen Namen vor. | Innerhalb eines Unternehmens muss die Kassenid pro Registrierkasse eindeutig sein. Diese ist frei wählbar. Die ID sollte nicht zu lang sein. Kiribati gibt einen eindeutigen Namen vor. | ||
Beispiel: KIRI_LV0Z3O1O | Beispiel: KIRI_LV0Z3O1O | ||
− | == AES-Schlüssel == | + | === AES-Schlüssel === |
Mit diesem Verschlüsselungsverfahren wird der Summenspeicher des Beleges verschlüsselt. Der AES-Schlüssel muss aber bei der Registrierung der Kasse bei FinanzOnline mit angegeben und darf dann nicht mehr verändert werden. | Mit diesem Verschlüsselungsverfahren wird der Summenspeicher des Beleges verschlüsselt. Der AES-Schlüssel muss aber bei der Registrierung der Kasse bei FinanzOnline mit angegeben und darf dann nicht mehr verändert werden. | ||
Version vom 4. Mai 2016, 16:32 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 Links
- 2 Allgemein
- 3 Einstellungen
- 3.1 Kassen-ID
- 3.2 AES-Schlüssel
- 3.3 Anwendungsfälle
- 3.3.1 Inbetriebnahme der Kasse
- 3.3.2 Melden bei FinanzOnline
- 3.3.3 Erstellung von Startbeleg
- 3.3.4 Erstellung von Standardbelegen
- 3.3.5 Erstellung von Stornobelegen
- 3.3.6 Erstellen eines Nullbelegs (Jahres- Monats- Tagesbeleg, Sammelbeleg nach Ausfall, Schlussbeleg etc.)
- 3.3.7 Ausfall der Sicherheitseinrichtung
- 3.3.8 Exportieren des DEP Protokolls
Links
Registrierkassensicherheitsverordnung (RKSV)
Festlegungen des BMF zu Detailfragen der Registrierkassensicherheitsverordnung (RKSV)
Informationen Bundesministerium für Finanzen
Informationen Wirtschaftskammer Österreich
Handout Registrierkassen Technischer Teil Wirtschaftskammer Österreich
FAQ-Arbeitskreis-Kassensoftware Wirtschaftskammer Österreich
Allgemein
Alle Registrierkassen in Österreich müssen ab dem 1.1.2017 mit einer entsprechenden Sicherheitseinrichtung versehen sein. Kiribati.Cash Registrierkassen werden mit Produkten von A-Trust ausgestattet. Zum Einsatz kommen derzeit wahlweis ein Gemalto USB Stick oder ein Kartenlesegerät von
Gemalto IDBridge CT40 mit entsprechender Chip Karte.
Eventuell wird auch noch eine mobile Version ohne SmartCard, basierend auf der Technologie der Handy-Signatur, bereitgestellt.
Für jede Registrierkasse ist zudem ein elektronisches Datenerfassungsprotokoll (DEP) notwendig. Die Zahlungen werden protokolliert und sind auf Verlangen den Finanzbehören zur Verfügung zu stellen.
Das Protokoll gibt es in zwei Varianten unter der Schaltfläche "Berichte":
1. Als Excl bzw. CSV Datei für Ihre Kontrolle
2. Im JSON Format, als maschinenlesbare Datei.
Eingabestationen können beliebig viele an eine Registrierkasse angeschlossen sein. Zum Signieren der Belege steht zumindest eine sicherer Sicherheitseinrichtung zur Verfügung. Verschiedene Unternehmen/Einrichtungen können sich weder eine Registrierkasse noch eine sichere Signaturerstellungseinheit teilen. In Kiribati.Cash erhält jede Eingabestation eine Signiereinheit.
Einstellungen
Ab 1.1.2017 ist für jede Registrierkasse ein elektronisches Datenerfassungsprotokoll (DEP) notwendig. Die Zahlungen werden protokolliert und sind auf Verlangen den Finanzbehören zur Verfügung zu stellen. Das Protokoll gibt es in zwei Varianten unter der Schaltfläche "Berichte": 1. Als Excl bzw. CSV Datei für Ihre Kontrolle 2. Im JSON Format, als maschinenlesbare Datei.
Eingabestationen können beliebig viele an eine Registrierkasse angeschlossen sein. Zum Signieren der Belege steht zumindest eine sicherer Sicherheitseinrichtung zur Verfügung. Verschiedene Unternehmen/Einrichtungen können sich weder eine Registrierkasse noch eine sichere Signaturerstellungseinheit teilen. In Kiribati.Cash erhält jede Eingabestation eine Signiereinheit.
Kassen-ID
Innerhalb eines Unternehmens muss die Kassenid pro Registrierkasse eindeutig sein. Diese ist frei wählbar. Die ID sollte nicht zu lang sein. Kiribati gibt einen eindeutigen Namen vor. Beispiel: KIRI_LV0Z3O1O
AES-Schlüssel
Mit diesem Verschlüsselungsverfahren wird der Summenspeicher des Beleges verschlüsselt. Der AES-Schlüssel muss aber bei der Registrierung der Kasse bei FinanzOnline mit angegeben und darf dann nicht mehr verändert werden.
Anwendungsfälle
Inbetriebnahme der Kasse
Ein Schlüssel wird durch die Schaltfläche "Erzeugen" generiert.
Melden bei FinanzOnline
Eingeplant für eine spätere Version dieses Dokuments.
Erstellung von Startbeleg
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Erstellung von Standardbelegen
Eingeplant für eine spätere Version dieses Dokuments.
Erstellung von Stornobelegen
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Erstellen eines Nullbelegs (Jahres- Monats- Tagesbeleg, Sammelbeleg nach Ausfall, Schlussbeleg etc.)
Eingeplant für eine spätere Version dieses Dokuments.
Ausfall der Sicherheitseinrichtung
Eingeplant für eine spätere Version dieses Dokuments.
Exportieren des DEP Protokolls
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